Hier möchte ich Euch meinen spirituellen Roman „Sphärenspringer“ vorstellen – eine spirituelle Reise hinter den Vorhang des Vergessens. Es ist ab sofort direkt bei Books on Demand oder über den Buchhandel beziehbar.

Das obige Coverbild – eigentlich ein großer Wandteppich – wurde freundlicherweise von Dorothea Nolting, einer Bielefelder Künstlerin, zur Verfügung gestellt. Als ich es erstmals sah, fühlte ich in dieser Pyramidenlandschaft mit den multidimensionalen Energietoren sofort die Grundenergie meiner auch eigenen Reise hinter den Schleier des Vergessens erfasst.
Über die „Sphärenspringer“
In Zeiten, in denen die weltweiten Ereignisse die Gesellschaft, die Menschen, eher spalten als zusammenführen, liegt es mir sehr am Herzen, Polaritäten aufzuweichen und Verbundenheit herzustellen. Ich sehe uns nicht nur trotz, sondern letztlich sogar gerade aufgrund unserer verschiedenen Kulturen, Weltanschauungen und Religionen als eine große Menschheitsfamilie. Mein Roman „SPHÄRENSPRINGER“ legt den Schwerpunkt auf das Ineinandergewebtsein, auf die Ergänzung und auf die tiefe Verbundenheit all unserer Seinsformen.
Unbequeme wissenschaftliche Erkenntnisse wie die schon von Einstein als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnete Quantenverschränkung werden zwar mit dem Nobelpreis bedacht, halten aber kaum Einzug in unsere tägliche Sicht auf die Zusammenhänge der Welt. Naturwissenschaften und Medizin verlieren sich vielfach in Details, in der Analyse des Kleinsten. Dabei haben sie zusehends die Kräfte von Natur und Kosmos, die Zusammenhänge von Materie und Geist, von Stofflichem und Schwingungen, von Raum und Zeit, aus den Augen verloren.
Hinter diesen Vorhang des Vergessens wirft mein Roman „SPHÄRENSPRINGER“ aufschlussreiche Blicke. Unaufdringlich bekommt der Leser einen Eindruck davon, was es über den Alltag hinaus noch alles zwischen Himmel und Erde gibt. Die Eröffnung der Mehrdimensionalität wird ihn mit Staunen und Neugier erfüllen.
Die Reise hinter den Schleier des Vergessens
Sieben Protagonisten nehmen den Leser mit auf ihre ungewöhnlich faszinierende und zugleich abenteuerliche Reise in geistig-feinstoffliche Übergangsbereiche: Ming Chen, der Arzt für traditionelle chinesische Medizin, der aufgeweckte Rabbi-Sohn Moshe, das feinfühlige iranische Mädchen Jihane, die deutsche Biologie-Lehrerin Rosa, der US-amerikanische Soldat Jimmy und die tibetische Nonne Nyima mit ihrem klugen Terrier Sonam.
Mit diesen so unterschiedlichen Protagonisten begegnen sich Zoroastrismus und Christentum, tibetischer Bön und Islam, Atheismus und Hinduismus, Taoismus und Kabbala. Doch in ihrem Zusammenwirken bei der Bewerkstelligung der verschiedenen Aufgaben lösen sich die verschiedenen Weltanschauungen und Religionen nicht nur in Liebe und Frieden auf, sie erhöhen sogar überproportional die Energie, denn sie sind alle Facetten des einen Lichts, der einen Quelle.
Die Aufgabe der bunten Gruppe ist es, geheimnisvolle Schriftzeichen in den ältesten, energetisch am höchsten schwingenden Sprachen der Erde zu beschaffen, um das schwächelnde Energiegitter des geschundenen Erdenwesens zu aktivieren. Dabei begeben sich die Reisenden an markante Energieorte rund um den Globus, von den Nazca-Linien in Peru und den heiligen Berg Kailash in Tibet über den hinduistischen Lakshmana Tempel in Indien und Persepolis im Iran bis hin zu den Osterinseln mitten im Pazifik und den ägyptischen Pyramiden. Sie begegnen unter anderem Naturgeistern, Engeln und außerirdischen Zivilisationen, Wesen, die uns zwar permanent umgeben, die wir aber nur selten wahrnehmen. Da die Gruppe eine wichtige Aufgabe hat, wird für sie immer wieder der Vorhang des Vergessens beiseite geschoben, die Trennung zur wahren, zur geistigen Welt. Das große Finale findet im Meer unter Mitwirkung der großen Meeressäuger statt, den Walen, den so wichtigen alten Energieträgern des Erdenwesens.
Nach Beendigung ihrer Aufgabe kehren im dritten Buchteil die durch diese besondere Reise veränderten Protagonisten wieder in ihre Welt zurück – allerdings sind sie nicht mehr dieselben: ihr Bewusstsein hat sich enorm erweitert.
Und auch der Leser wird die Welt mit anderen Augen sehen. Der Roman SPHÄRENSPRINGER schenkt dem Leser darüber hinaus Fragen, die er zuvor gar nicht kannte. Und er macht ihm Mut, immer wieder den eigenen Weg zu suchen und auch zu gehen.
Werner Heisenberg:
„Der erste Trank aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“
Daniel Meurois-Givaudan:
„Alles was uns vereint, lässt uns wachsen. Es lenkt unsere Aufmerksamkeit auf das subtile Netz der Offenbarung, von der göttlichen Intelligenz gewebt, um den Menschen aus alle möglichen Kulturen zur Bewusstseinserweiterung zu verhelfen.“
Buc
Hier geht es mit einem Klick zum ersten Teil der „SPHÄRENSPRINGER“, in dem die sieben Protagonisten vorgestellt werden.