Sonnenmeditation: Verbindung zum Höheren Selbst

Sonnenmeditation: Verbindung zum Höheren Selbst

Diese einfache Meditation stärkt unsere Verbindung zu unserem Höheren Selbst, und zwar über die Zirbeldrüse1, das Tor zu unserem Höheren Selbst.

Sonnenstürme

Es findet derzeit – Januar/Februar 2024 – eine wahre Flut von Sonneneruptionen statt, die sich wohl auch weiter in das Jahr hinein fortsetzen wird. Diese gewaltigen Explosionen des gigantischen Helium-Balls, die so genannten Sonnenstürme, setzen hochenergetische Strahlung frei und schleudern große Mengen magnetisierten Plasmas ins All.

Vergrößerung einer gewaltigen Sonneneruption

Hierdurch werden auch der Erde unvorstellbar große Mengen an Teilchen wie Protonen, Neutronen und Elektronen, aber auch Energie zuführt. Die Sonnenstürme beeinflussen u.a. auch das Magnetfeld der Erde.

ein Sonnensturm erreicht die Erde und verändert deren Magnetfeld

Es geht aber überhaupt nicht um irgendein Endzeit-Szenario – im Gegenteil: die Energien und die in den Energien enthaltenen Informationen, die von der Sonne zur Erde gelangen, können uns bei dem Prozess der Energieanhebung helfen.

Zirbeldrüse und Höheres Selbst

Mit dieser von Dieter Broers vorgestellten Meditation öffnen und aktivieren wir speziell die Zirbeldrüse, damit diese derzeit äußerst massiv von der Sonne zu uns kommende Energie und Information aufgenommen und umgesetzt werden können. Über die Zirbeldrüse besteht die Verbindung zu unserem Höheren Selbst, das wiederum eine Entsprechung in unserem Heimatstern, der Sonne, hat.

Die Zirbeldrüse liegt mitten in unserem Kopf. Die Orientierung ist einfach: Wir gehen vom Dritten Auge waagerecht hinein in unseren Kopf.

Verstärkt wird die Öffnung, indem wir uns in eine bestimmte Resonanzschwingung versetzen. Dies geschieht einfach dadurch, dass wir einen bestimmten Ton summen, brummen oder irgendwie tönen. Die Resonanzfrequenz der Zirbeldrüse beträgt 8 Hz (das ist auch die Schumann-Frequenz2). Da dieser Ton zu tief ist, wir ihn nicht einmal mit unseren Ohren hören, geschweige denn selbst summen können, nutzen wir hierfür seine erste Potenz: 64 Hz. Das entspricht dem C“. Hier könnt ihr euch den Ton zur Orientierung anhören:

Die Meditation

Ich stelle mir in der Mitte meines Kopfes (dort, wo die Zirbeldrüse sitzt) die Sonne vor. Dabei summe ich entspannt das 64Hz – C“.

Wenn dieses Bild steht, stelle ich mir eine Verbindung von der Sonne in meinem Kopf zur realen Sonne vor.

Zeit lassen. Entspannt in Ruhe gehen. Einfach schauen, was geschieht…

  1. Das kleine zapfenförmige Organ Zirbeldrüse (Epiphyse oder Pinealorgan) bildet das Schlafhormon Melatonin aus dem sog. Glückshormon Serotonin und gibt diesen ins Blut sowie Gehirnwasser ab. Somit steuert sie unsere innere Uhr und reguliert unseren Schlaf. ↩︎
  2. 1952 erkannte Schumann, dass der Raum zwischen diesen beiden Faktoren, Erde und Ionosphäre, einen Resonator darstellt. Dieser kann durch Blitze angeregt werden und somit stehende elektromagnetische Wellen bilden. Zwischen der Erde und der Ionosphäre, werden stetig elektromagnetische Wellen erzeugt. Zum Beispiel durch Blitze und Gewitter, von denen es während du diese Zeilen liest, über 2000 gibt. Die Blitze der Gewitter, erzeugen Funken elektromagnetischer Wellen, die überdimensional wirken. Diese breiten sich zwischen der Oberfläche der Erde und der Ionosphäre aus. Beide sind hervorragende elektrische Leiter. Die Hauptfrequenz der Schumann-Resonanz beträgt 7,83 Hz. Die Frequenz 7,83 wirkt wie ein Herzschlag der Erde. Für unseren Körper, unseren Geist und unsere Zellen ist sie die wichtigste Sende- und Resonanzfrequenz. ↩︎

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