Über mich

Über mich

Über mich: Ich bin eine Hundenärrin

…und ich lebe zurzeit nicht mal mehr mit drei British Kurzhaar Katern zusammen, sondern – auf Zeit – ganz ohne Tiere mittenmang in Bielefeld. Geht auch…

Über mich: Drei Britisch Kurzhaarkatzen sitzen auf der Treppe in den Garten. Moki, Percy und Joda - sie schauen immer so'n bisschen bedröppelt bei Fototerminen...im Übrigen aber die Gelassenheit in Person - unmittelbare Erblinie Buddhas.

Die drei schauen immer so’n bisschen bedröppelt bei Fototerminen…im Übrigen aber die Gelassenheit in Person – unmittelbare Erblinie Buddhas.

 

Kurzvita

Über mich: Angela als kleines Kind am Strand von Juist.Kindheit

Ich habe am 13. August 1957 in Essen das Licht der Welt erblickt.

Der Innenhof unseres Häuserblocks in Essen-Rüttenscheid war meine kleine Kinderwelt. Wenn ich raus ging, habe ich dort fast immer andere Kinder  zum spielen getroffen. Meist Cowboy und Indianer, ich war prima im Flitzebogenbauen. Seltener Vater-Mutter-Kind. Da sollte ich immer der Vater sein, was hieß , die Aktentasche unter den Arm klemmen und ab zur Arbeit gehen, also weg. Langweilig. Dann lieber Fußball spielen. Oder Kastanien mit Stöcken abwerfen. Oder bei schlechtem Wetter in der schrägen Toreinfahrt stundenlang den Ball hoch schießen.

Über mich: Angela mit etwa 9 Jahren mit einem Pony im Arm.

Tiere in meiner Kindheit

Wir hatten in der Küche unserer kleinen Stadtwohnung eine recht große Volière mit 2 Wellensittichen, Hansi und Jocki. Die beiden durften auch mal in der Küche umherfliegen. Einer musste dann immer aufpassen, dass niemand der beiden auf den Ofen flog.

Später hatte ich dann Goldhamster und Zebrafinken. Die kleinen Prachtfinken haben sich offensichtlich recht wohl gefühlt. Den zahlreichen Nachwuchs konnte ich gegen Vogelfutter tauschen. Und Goldhamster teilten mit ihrem Laufrad mein Kinderzimmer. Ich wusste es nicht besser.

Das rechte lässige Foto mit dem Pony im Arm täuscht. Ich hatte immer etwas Schiss vor Pferden und Ponys. Zwei Mal sass ich auf einem Pony.  Die beiden schienen mich aber nicht im geringsten zu bemerken. Jedes Pony ist auf dem schnellmöglichen Weg zu seinem Stall zurück getrabt. Meine Heldentat bestand darin, mit oben zu halten. Erst Pony Coton mit der Unterstützung von Magalie und Laurant konnten mir in Frankreich meine Angst vor Pferden und Ponys deutlich verkleinern. 

Übrigens habe ich als Dötz einen Tierschutzverein gegründet. Ich hatte einen Spielekasten „Post“. Mit den Stempeln und Formularen habe ich Ausweise für die Mit-Kinder gebastelt. Das ganze ist allerdings bald wieder eingeschlafen, weil wir keine Tiere zu retten fanden. Und da waren Ball und Pfeile schnell wieder interessanter.

Nach der Kindheit

Aber ein richtiges Kohlenpottkind bin ich nicht mehr. Mit kaum 18 Jahren bin ich „wäch aus’m Pott“ und auch nie mehr zurückgekehrt.

Nach einigen kleineren Schleifen wie Erzieherin, Abi am Westfalenkolleg Bielefeld, Krankenpflegehelferin ohne Ausbildung am Universitätskrankenhaus Eppendorf in Hamburg, Gastvorlesungen etwa in Philosophie und Besuch einer Astrophysikerin in der Hamburger Sternwarte habe ich dann in Bielefeld Biologie studiert. Schließlich machten die Biologen die Grundlagenforschung für die Mediziner, die sich mit der Erforschung der Psychosomatik beschäftigten.  Die Schnittstelle Psyche – Körper, später noch Seele – Psyche – Körper hat mich immer fasziniert – und bis heute nicht losgelassen.

FORTSETZUNG FOLGT….

Aktuell baue ich eine Rubrik zu meiner Meditations- und Energiearbeits-Erfahrung auf – zum Mit- und Nachmachen für Interessierte: Meditation und Energiearbeit.

Außerdem suche ich einen Verlag für meinen spirituellen Roman „Sphärenspringer“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert