Hier stelle ich einige geheimnisvolle, in erster Linie archäologische Funde vor, die in den öffentlichen Medien trotz ihrer eigentlich sensationellen Bedeutung nicht hervorgehoben werden. Manche werden gar nicht veröffentlicht oder sogar unter Verschluss gehalten. Einige davon tauchen in meinem spirituellen Roman SPHÄRENSPRINGER auf oder spielen sogar eine entscheidende Rolle in der Geschichte.
Lasst Euch überraschen, was alles möglich ist, was alles bekannt ist, aber der Bevölkerung verschwiegen wird.
Quecksilbersee
Den in den SPHÄRENSPRINGERn beschriebenen unterirdischen Quecksilbersee mögt Ihr für ein Produkt meiner Phantasie gehalten haben, aber es gibt sie wirklich, und zwar an verschiedenen Orten auf dieser Erde.
Hier ein Artikel, erschienen 2015 in der Zeitschrift SPRECTRUM. Hier wird einfach behauptet, dass das Quecksilber keinen nutzen für die Bevölkerung hatte…
Hier der Link zum Artikel für diejenigen, die sich weiter über dieses Phänomen informieren wollen:
Spektrum de: „Große Mengen Quecksilber unter Pyramide gefunden“
Auch in der ehemaligen Maya-Metropole Tikal in Guatemala wurde Quecksilber gefunden.
Ebenso ist unter der kaiserlichen Grabanlage bei Xi in China, die für ihre Terrakotta-Armee berühmt geworden ist, Quecksilber zu finden. Bis heute haben Archäologen dieses Mausoleum nicht geöffnet.
Riesensarkophage
Vor allem im Serapeum von Sakkarat wurden zahlreiche gigantische Sarkophage aus Granit gefunden. Sie wiegen in aller Regel zwischen 50 und 100 Tonnen (!). Sie stehen hier in schmalen, vom Hauptgang abgehenden Kammern.
Wie in den SPHÄRENSPRINGERn erklärt wird, waren die meisten von ihnen leer, in wenigen befanden sich die Überreste unzähliger verschiedener Spezies. Die Archäologie hat keine Antwort darauf – beziehungsweise, wie stets in solchen Fällen, wird schlicht ein Ritual postuliert.
Die SPHÄRENSPRINGER liefern eine weiter reichende Erklärung…
Zum Schluss
Und last not least: ein interessanter Artikel auch aus NATIONL GEOGRAPHIC, der Phänomene um antike Bauwerke andeutet, sich aber nicht wirklich traut, hinter den Schleier des Vergessens zu schauen: