Hier liegen die Gottesanrufungen vieler verschiedener Religionen und Weltanschauungen in Harmonie übereinander:
Den Boden formt das tibetisch-buddhistische „Om mani padme hum“, Ausdruck des Mitgefühls; „darüber legt sich das islamisch-arabische „La illaha illah Llah hu“ (Es gibt keinen Gott außer Gott), gefolgt von dem hinduistischen „Shanti“ und dem jüdisch-hebräischen „Shalom“ für Frieden; das Christentum ist mit dem lobpreisenden „Gloria in excelsis deo“ (Ehre sei Gott in der Höhe) vertreten; den wieder erdenden Abschluss bildet das „Oh, Great spirit, sun, earth, sky and sea. You are inside and all around me“ (Oh, Großer Geist, Sonne, Erde, Himmel und Meer. Du bist in mir und überall um mich herum) der nordamerikanischen Ureinwohner.
Die Idee ist, die Einheit der Religionen, die Einheit aller Menschen und Lebewesen auf der Erde zu besingen. Besonders wenn man die Mantren zu mehreren singt, wird die verbindende Energie dieses wunderbaren Liedes deutlich.
Ich singe aber auch gerne die einzelnen Mantren hier in dem folgenden Video alleine mit, nehme damit die versöhnlich-verbindende Energie auf und trage sie mit meinem Mitgesang in meinen Raum.