Ich meditiere am liebsten mit Mantren oder Engeln, die ich dann still innerlich vor mich hinspreche, um ihre Energie aufzunehmen.
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“. (Johannesevangelium; Joh 1,1)
Alle Lebewesen tragen den göttlichen Funken in sich. Wir sind als göttlicher Aspekt selbst Schöpfer. Wir schöpfen und manifestieren über alle unsere Gedanken, Worte und Taten.
Das Denken oder Sprechen von Mantren hilft den Verstand zur Ruhe zu bringen.
Ich liebe sehr hebräische Mantren. Ich bin einigen im Zuge meiner Kabbala-Seminare bei N. Sabeti begegnet. Hebräisch ist nicht nur eine alte Sprache. Hebräisch gilt für viele als eine sehr kraftvolle, als eine energetisch sehr hoch schwingende Schöpfersprache, und als solche durfte ich einige hebräische Worte und Mantren kennenlernen.
Bei der Meditation oder Energiearbeit zu der ich Engel einlade stelle ich mir immer ihre Energie vor. Die meisten Engel selbst sind ja viel zu gigantisch groß. Nur mal zur staunenden Anschauung: nach persischem Maß ist etwa der Engel Mehr 3 mal 300 Kilometer groß. Meist sind es ohnehin Teilaspekte der angerufenen Engel, die uns unterstützen. Wenn ich mich durch das stille mantrenartige Rezitieren des Engelnamens auf seine Energie konzentriere taucht die Energie an diesem Ort oder in dieser Vorstellung auf.
Wir sind nicht allein. Und wenn wir sie um Hilfe bitten steht uns die geistige Welt zu Seite. Nur – wir müssen sie aktiv um Hilfe bitten. Sie dürfen nicht in unseren freien Willen eingreifen. Das ist das kosmische Gesetz.
Die Informationen zu den Engeln stammen im Wesentlichen aus dem Seminar „Ausbildung zum Engeltherapeut“ bei N. Sabeti.