aus HEILIGEN SCHRIFTEN

aus HEILIGEN SCHRIFTEN

Hier stelle ich Abschnitte aus verschiedenen HEILIGEN SCHRIFTEN wie der Thora, dem Koran, der Bibel, dem Sohar oder der Bhagavad Gita vor, deren Worte und Energie mich besonders berührt haben. Ich möchte mit den ausgewählten Auszügen dazu beitragen die Scheu und auch die Vorurteile gegen diese alten, hoch schwingenden Worte und Schriften zu nehmen – keinesfalls den Respekt.

Gerade in unseren Zeiten von nicht leicht zu durchschauender spiritueller Informationsflut bieten die alten HEILIGEN SCHRIFTEN immer wieder eine verlässliche Orientierung zur Ausrichtung auf die Quelle, auf das Licht, auf Gott. Ich lese immer wieder gerne darin, vor allem, wenn ich etwas durcheinander bin oder gar meine Mitte verloren habe.

Warum in alten Schriften lesen?

Durch meinen Glauben an die Quelle, an das Licht, durch mein Vertrauen in Gott, habe ich Zugang zu den Energien der überlieferten Heiligen Texte wie Bibel, Thora, Sohar, Mahabharata oder Koran – auch wenn ich nicht alles oder kaum etwas mit meinem Verstand verstehe. Es ist letztlich immer Angst, die mich von Gott trennt.

Die Heiligen Texte sind an vielen Stellen so hoch schwingend, dass ich mit offenem Bewusstsein auch dann etwas herausfinde, etwas aufnehme, auch wenn ich den Text selbst nicht verstehe. Die ältesten Texte sind am schwierigsten, weil Gott da am wenigsten emotional ist. Aber wenn ich da richtig reingehe, mich für die Schwingung öffne, kann ich sehr viel Energie umwandeln.

Irgendwann geht das Bewusstsein bei jedem auf. Gegebenenfalls zwei mal am Tag meditieren oder energetisch öffnende Übungen machen oder in den Heiligen Schriften lesen – irgendwann geht es bei jedem auf, muss das Ego nachgeben. Irgendwann kann jeder Licht spüren.

Ausgewählte Texte

Hier geht es mit einem Klick zu ausgewählten Textstellen aus verschiedenen Heiligen Schriften:

Sohar

Im Bild der Nuss